Mit Hilfe der Projektionstransformation wird dann festgelegt, wie groß der abzubildende Raum werden soll. Nur die Objekte, die sich innerhalb des Viewing- Volumens (der für den Beobachter sichtbare Bereich) befinden, werden im Bild dargestellt und berechnet. Alle anderen werden abgeschnitten. Die resultierenden Koordinaten werden als Clip-Koordinaten bezeichnet. [FHRS02]

