Berücksichtigung: Kerbwirkungszahl
Kerbwirkungszahl:
Summarische Erfassung der Schwingfestigkeitseigenschaften (Kerbform und Kerbempfindlichkeit des Werkstoffes).
Erhöhung der Schwingfestigkeitswerte durch Stützwirkung (besonders bei duktilen (zähen) Werkstoffen:
Bestimmung der Kerbwirkungszahl
Für eine Reihe von standardisierten Bauteilen liegen in der Literatur experimentell bestimmte Kerbwirkungszahlen vor. Sind keine Werte bekannt, so können für eine näherungsweise Berechnung der Kerbwirkungszahl folgende Gleichungen verwendet werden:
r = Kerbradius, mmRp0,2, Rm = statische Festigkeitswerte nach TB 1-4, N/mm2αk = Formzahl; Werte nach TB 1-4
Kerbempfindlichkeitsziffer